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August 2011 - wieder einmal ein verlängertes Wochenende in Nordhausen

Schon 2010 konnten wir uns von den sehr guten Tauchbedingungen in Nordhausen überzeugen. Dies gilt sowohl über wie unter Wasser. So bietet die Basis “Tauchsportzentrum Nordhausen” mit stets freundlichem und zuvorkommendem Personal einen wirklich guten Service. Die angelegten Einstiege und Rödeltische (teilw. sogar überdacht) sind prima angelegt. Flaschenfüllungen, sei es Nitrox oder Luft, erhält man schnell und zu moderaten Preisen.  Dies war nicht zuletzt der Grund, warum wir uns wieder einmal für eine Tour nach Thüringen entschieden haben.

Da wir uns erst recht spät für die Tour nach Nordhausen entschieden hatten, bestand keine Möglichkeit mehr, direkt am See in der basiseigenen Pension unterzukommen. Somit haben wir im “Hotel zur goldenen Aue” im nahegelegenen Ortsteil Bielen übernachtet. Hier wurde uns als Trocken- und Lagerraum für unser Equipment eine Garage zur Verfügung gestellt - optimal zum schnellen Aus- und Einladen.

An unserem ersten Tauchtag (Freitag) hatten wir uns den Sundhäuser See vorgenommen. Wir konnten zwei ausgedehnte Tauchgänge zu den beiden größeren Wracks (die Charlotten) machen und auch etwas weiter in den See hinaus tauchen. Leider waren die Sichtbedingungen nicht so gut wie im Vorjahr.

Was alles so mit muss...

Rödeltisch am Möwensee

Am Einstieg

was man unter Wasser alles so braucht

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Los geht's

gute Sicht im Möwensee

My lake is my castel

Taucher, hau ab...

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... sonst schnipp, schnapp

Angriff...

Ich wohne auch hier, bin aber ziemlich allein...

"mach doch mal ein Foto von mir..."

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"Überflug"

Über einer "Düne"

Spieglein, Spieglein...

wir haben fertig

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Den zweiten Tauchtag verbrachten wir dann am und im Möwensee. Dieser ist naturbelassener als der Sundhäuser See und bietet beste Sichtbedingungen, so dass wir hier auch einige Fotos schießen konnten.

Beide Seen sind ehemalige Baggerseen, in denen Kies gefördert wurde. Dies geschah jedoch nicht mit Schaufelbaggern, die den Kies großflächig abtragen, sondern mit Saugbaggern, die auf Schwimmpontons mit Stahlseilen auf den mit Wasser gefüllten Seen positioniert wurden. Hierbei entstanden am Grund der Seen viele unterschiedlich tiefe Krater und Mulden, die durch dünenähnliche Wälle, die mitunter weit über 10m hoch sind, getrennt sind. Dies macht die Navigation und die Berechenbarbeit von Tauchgängen anspruchsvoll und schwierig. So soll z.B. die tiefste Stelle des Möwensees nicht in dem vom hinteren Einstieg erreichbaren Becken mit knapp 45m Tiefe liegen. Vielmehr soll es ein weiteres Becken geben, das jedoch vom Ufer aus nicht so einfach erreicht werden kann, in welchem die Tiefe bei fast 60m liegt. Wer suchet, der findet - vielleicht.

Beeindruckt von dem klaren Wasser fand unser letzter Tauchgang am dritten Tauchtag dann auch wieder im Möwensee statt. Diesmal ein geplanter Dekotauchgang auf knapp 45m Tiefe.

Die Daten unserer Tauchgänge:
1.) 27,2 m, 102 Min
2.) 29,4 m, 82 Min
3.) 15,3 m, 85 Min
4.) 36,1 m, 71 Min
5.) 44,1 m, 104 Min

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