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Tec-Tour zum Steinbruchsee “Wildschütz” in Sachsen 2014

Mai 2014, es zieht uns wieder einmal nach Sachsen zum Steinbruchsee Wildschütz. Im Vorfeld wurden natürlich wieder Gase gemischt, Flaschen gefüllt, teilweise noch zusätzliche Stages ausgeliehen und schließlich alles in unserem Anhänger verstaut. So kamen wir auf über eine Tonne Ausrüstung, die mitgenommen werden wollte. Auch mit dabei diverse Speicherflaschen, da die ortsansässige Basis nur Pressluft anbietet.

MateriallagerAls dann alles verladen war, ging es am 15.05. morgens früh auf die 500km lange Anreise nach Sachsen, wo wir dann kurz nach Mittag eintrafen. Es ist immer wieder schön, bei Volker Buder (Leiter und Inhaber der Tauchbasis Wildschütz) zum Tauchen zu fahren, da die Bedingungen hier einfach stimmig sind. So bekamen wir direkt eine Sackkarre in die Hand gedrückt und konnten unser gesamtes Gerödel in den überdachten Raum am Rödelplatz bringen. Unsere gebuchten Zimmer standen uns natürlich auch sofort zur Verfügung, eins davon mit Kühlschrank, Spüle und kleiner Essecke.

Da wir ja nun schließlich zum Tauchen gekommen waren, verspürten wir den unabwendbaren Drang, schnell den ersten „Schnuppertauchgang“ zu machen. Wir haben uns seit einiger Zeit angewöhnt, wenn eben möglich, jedes Tauchgewässer nach der Anreise zuerst immer etwas zu beschnuppern, bevor es zum ersten Trimix-Tauchgang kommt. So erkunden wir die Bedingungen vorab, vornehmlich was Sicht und Temperatur auf den entsprechenden Dekostufen anbelangt. Da zwei von uns das erste Mal am Wildschütz waren, machte ein solcher TG sicherlich noch mehr Sinn. So packten wir uns erst einmal Mono15 bzw. Doppel –Flaschen, gefüllt mit leckerem Nitrox auf den Rücken und stürzten uns in die Fluten. Ziel war der Zugang zum alten, seinerzeit gesprengten Aufzug, des sich im südlichen Eck des Steinbruchsees befindet. Dieses Gebilde aus Eisenträgern und Holzplanken befindet sich auf einer Tiefe von 32 bis 45m und lehnt am Steilhang. Im unteren Teil kann man unter der Konstruktion hindurchtauchen, was wir auch taten. Der Tauchgang wurde an der Steilwand entlang wieder zurück zum Einstieg  ausgetaucht. Was wir feststellen konnten: Sicht bis 6m gut, ab 6m bis 25m milchig schlecht, im Bereich von 12m sehr schlecht, unter 25m  nahezu glasklar. Auch erfreulich, dass oberhalb von  10m Tiefe die Temperatur auch zweistellig war, das würde unsere Dekostufen angenehm werden lassen…Tauchpark

Als wir wieder trocken hinter den Ohren waren, kam Volker zu uns und teilte uns mit, dass eine andere Gruppe unten beim tiefen Pumpenhaus gewesen sei und berichtet hätte, dass dort die Sicht – was nur ganz selten der Fall ist – ebenfalls super sei. Normalerweise „versinkt“ das untere Pumpenhaus immer in einer dicken schwarzen Null-Sicht-Suppe, die sich unten im See bildet und Tauchgänge tiefer als 68m zu einem gefährlichen Tastevent werden lässt. Unsere Freunde über diese Nachricht war entsprechend groß, zumal der letzte Versuch, das Pumpenhaus zu erreichen, an eben dieser Nullsicht-Brühe gescheitert war (Heute weiß ich, dass ich seinerzeit schon zwischen Pumpenhaus und Steinwand kurz über dem Grund gewesen sein muss – nur gesehen habe ich damals selbst meinen hell leuchtenden Computer nicht mehr richtig…) Wir ließen unseren ersten Anreise- und Tauchtag mit einem Abendessen in der Gaststätte des Nachbarorts ausklingen.

NikolausiWer im Steinbruch Wildschütz tauchen möchte, kann dies nur mit der ortsansässigen Basis tun, da der See, bzw. die Grundstücke um den See herum in Privateigentum liegen. Die Basis bietet dafür aber alles, was man sich als Taucher wünschen kann: Rödeltische, überdachte Lagermöglichkeiten, wetterunabhängige Einstiege über Betontreppen, eine parkähnliche Anlage, die auch zum Relaxen nach dem TG einlädt. Für das leibliche Wohl wird auch mit Getränken und kleinen Stärkungen - wie z.B. Bockwürstschen - gesorgt. Weiterhin gibt es einen Tauchschop und eine 200bar-Füllanlage. Wer sich für historische Dinge rund um das Tauchen interessiert, der sollte Volker Buder unbedingt nach seinem kleinen Museum fragen, das er mit viel Aufwand im alten Brecher des ehemaligen Steinbruchbetriebs aufgebaut hat. Hier gibt es neben einer Vielzahl an Ausrüstungsgegenständen auch zwei Druckkammern und einen 2-Personen-Scooter sowie eine ganz besondere 50L-Stahlflasche zu sehen – wirklich sehenswert.

In den Räumen der Basis, direkt am See, befindet sich auch die angeschlossene Pension, in der auch wir unser Quartier bezogen hatten. Wer hier übernachtet, für den fängt ein Tauchtag i.d.R. nicht vor dem obligatorischen Frühstück mit frischen Brötchen und einem ermunternden Kaffee (oder Tee) an.

So auch unser 2. Tag am Wildschütz.  Da wir unsere Flaschen für den ersten Trimix-TG mit Gas für maximal 60m Tiefe gefüllt hatten, musste unser Angriff auf das untere Pumpenhaus noch einen Tag warten. Wir hatten geplant, einen vom Tauchweg Noch ein Nikolausirecht langen Tauchgang zu unternehmen, der uns um etwa 2/3 des Sees herumführen sollte. Bepackt mit 2 Stages und D12 auf dem Rücken, machten wir uns auf die Schwimmstrecke zur Boje am Blockhaus. Dieses liegt im westlichen Teil des Sees auf einer Tiefe von ca. 55m. Wir tauchten am Bojenseil ab und ließen uns in die dunkle Tiefe fallen. Auf 55m fanden wir dann das „Blockhaus“, auf das die Bezeichnung  „Blockhütte“ o.ä. unserer Meinung nach besser gepasst hätte. Es handelt sich um eine aus Holz zusammen gezimmerte „Kiste“ ohne Dach, die windschief am Hang knapp über der Abbruchkante (die dann auf ca 70m senkrecht abfällt) hängt. Wir sahen uns etwas im Umfeld des „Blockhauses“ um und gingen kurz an der darunterliegenden Steilwand auf 60m Tiefe herunter, bevor wir unseren Weg zum oberen Pumpenhaus fortsetzten. Dieses erreichten wir sogar etwas vor der geplanten Zeit, so dass wir hier mehr Zeit verbringen konnten.

Zu Zeiten des aktiven Steinbruchbetriebs wurde das Grundwasser zweistufig aus der Grube gepumpt. Während das untere Pumpenhaus unten am tiefsten Punkt stand und das Wasser aus ca. 74m Tiefe auf 45m Tiefe hinausdrückte, erledigten die Pumpen im oberen Pumpenhaus, an dem wir uns jetzt befanden, den Rest bis zur Oberfläche. Als der Steinbruch aufgegeben wurde, wollte man die Pumpen und zugehörigen Motoren aus den Pumpenhäusern herausheben. Hierzu wurde im unteren Pumpenhaus das Dach entfernt. Im oberen Pumpenhaus war dies wohl nicht so einfach möglich, da hier ein Betondach vorlag, Es sieht so aus, als hätte man die Anlagen deshalb zur Tür hinaus geschafft, um sie dort mit einem Kran aus dem Steinbruch zu heben. Beim letzten Motor hat man dann wohl aufgegeben, oder aufgrund des schnell steigenden Wasserspiegels aufgeben müssen, denn dieser Motor steht nun in der Eingangstür des Pumpenhauses. Alle anderen Bauteile der Pumpenaggregate sind nicht mehr vorhanden. Der alte Motor bietet ein nettes Fotomotiv und ist aufgrundMotor im oberen Pumpenhaus seiner eher moderaten Tiefe von ca. 45m auch für normale Unterwasser-Kameragehäuse erreichbar.

Wir jedenfalls setzten unseren Weg dann an der Steigleitung und den Holztreppenresten  oberhalb des Pumpenhauses entlang bis auf 25m Tiefe fort. In dieser Tiefe hielten wir uns weiter nach links und erreichten bald die Munitionskammer, bei der die Sicht allerdings schon schlechter wurde. Ab hier erfolgte nun der Deko-Hindernis-Parcours zurück zum Einstieg. Der Weg führte uns mitten durch große Bäume, die an der steilen Felswand stehen und deren Stämme und Äste weit in den See hinein ragen. Wie schön wäre hier eine so tolle Sicht wie unten im Steinbruch. Wir suchten uns unseren Weg durch und um die Bäume. Als wir endlich an den Unterwasserstationen, über denen sich der Einstieg befindet, ankamen, hatten wir unsere Deko auch fast abgeschlossen. Ein perfekter Tauchgang mit ebenso geglücktem Timing.

Nach dem Tauchgang ging es dann ans Gase mischen für den kommenden Tag. Wir füllten aus unseren Speicherflaschen vor, Volker toppte uns die Doppelgeräte und Stages dann entsprechend mit Luft auf, so dass die korrekten Gemische für das Vordringen zum Grund des Steinbruchsees entstanden.

dunkel war'sGegen alle Lehrmeinung, die besagt, täglich nur einen Dekotauchgang – vor allem, wenn Trimix geatmet wurde – zu machen, ließen wir es uns am späten Nachmittag nicht nehmen, noch einmal zu einer Erkundung der Uferzone in nördl. Richtung vom Einstieg aus ins Wasser zu gehen. Ein gemütlicher Tauchgang bis zur alten Saugleitung und zurück. Danach hieß es dann schnell abrödeln, umziehen und einigermaßen salonfähig zu machen, denn Volker hatte uns eingeladen, mit zum Griechen nach Torgau zu kommen, wo er einen Tisch bestellt hatte. Hier ließen wir den Tag bei leckerem Dekobier (no Kölsch !!!*), gutem Essen mit anschließendem Ouzo gemütlich ausklingen.

Am nächsten Tag sollte sich dann endlich das untere Pumpenhaus tief unten im See zu erkennen geben. Wir paddelten wieder einmal voll bepackt mit Stages quer über den See. Diesmal zur Boje des besagten Pumpenhauses.. Am Seil ging es wieder in die Tiefe. Nach etwa 40m stößt man auf die ersten Äste der Bäume, die auf dem sich oberhalb der Pumpstation parallel am Steilhang laufenden alten  Trampelpfades befinden. Dieser verläuft hier auf ca 48m und führt vom bereits erwähnten Blockhaus am oberen Pumpenhaus vorbei bis zum Kioskplateau (sieh später). Auf dem Pfad endet dann auch das Bojenseil. Weiter hinunter an der nun senkrecht abfallenden Wand muss man der alten Pumpleitung folgen, die bei ca. 68m im 90°-Winkel abknickt und zum - ein paar Meter vor der Steilwand stehenden - Pumpenhaus führt. Es herrschte eine super Sicht. Nur knapp über dem Boden gab es wieder die obligatorische Null-Sicht-Schicht, die wie ein Teppich mit klarer Trennlinie unten im See lag. Wir konnten durch die Tür ins innere des Hauses, das kein vollständiges Dach mehr besitzt, da man hier die Pumpaggregate herausgehoben hat. Vor dem Pumpenhaus befinden sich – für uns leider unsichtbar – Vertiefungen im Boden. Hier wurden früher die Mulden, die an der Seilbahn, welche zum Herausholen des Gesteins diente, befestigt waren, abgesetzt. Die Oberkante der Mulden war dann ebenerdig, was ein vereinfachtes Beladen  ermöglichte. Diese Vertiefungen stellen heute den tiefsten Punkt des Sees dar, der bei ca. 75m liegen wird.

Abendstimmung am See
Wir machten uns bald wieder an den Rückweg, welcher uns wieder am oberen Pumpenhaus vorbei führte. Auch die Munitionskammer lag wieder auf unserem Weg. Jedoch hatten wir unser Gasmanagement diesmal so geplant, dass uns noch genügend Zeit blieb, uns die direkt hinter der Kammer gelegene Höhle in Augenschein zu nehmen. Da die Sichtverhältnisse jedoch hier nicht optimal waren und wir kein zusätzliches Risiko – auch unter Berücksichtigung der uns bevorstehenden längeren Dekompressionszeit – auf uns nehmen wollten, verzichteten wir auf ein tiefes Vordringen in den Gang, der über 20m tief in den Felsen hinein reichen soll. Die Deko erfolgte wieder während des bereits am Vortag abgetauchten Rückwegs um den halben See herum zurück zum Ausstieg.

HuhuWir hatten es geschafft, wir waren auf der untersten Sole des ehemaligen Tagebaus angelangt und hatten das untere Pumpenhaus in seiner ganzen Größe gesehen. Ein sehr schöner Tauchgang, dessen Planung sich auch perfekt umsetzen ließ. Das sollte es taucherisch auch für diesen Tag gewesen sein, zumal uns Volker nach dem Mischen der Gase für den Folgetag wieder ein gemeinsames leckeres Essen, - diesmal beim Italiener - in Aussicht stellte…(wieder kein Kölsch *).

Für den folgenden Tag hatten wir unsere letzten Helium-Reserven  verfüllt. Es würde aber noch problemlos für einen 60m-Tauchgang reichen. Während dieses Tauchgangs wollten wir uns die verbleibenden „Sehenswürdigkeiten“ des Sees noch anschauen. Hierzu gehörten die tief auf knapp 60m liegenden Reste des Fahrstuhls, das Kiosk, der Trabbi und im Vorbeischwimmen auch der „Mittelpunkt der Erde“, den wir jahrelang eigentlich ganz woanders vermutet hatten.... Volker gab uns noch eine Bitte mit auf den Weg: Er hatte am Vortag am Kiosk einige Dinge versenkt, die das Kioskleben wieder etwas aufleben lassen sollten. Hierzu gehörten ein Tisch samt Stühlen, eine große Eistüte und ein kleine Skulptursäule. Wir sollten diese Dinge zusammen tragen und entsprechend vor dem Kiosk aufstellen.

Zuerst wollten wir aber zum tiefsten Punkt des Tauchgangs, zu den unteren Aufzugresten, weshalb wir auch diese Boje anpeilten und uns hier bis auf 58m absacken ließen. Die Überbleibsel sind recht enttäuschend. Es handelt sich um einen Haufen Schrott, vornehmlich alte Stahlseile, die neben einem großen Felsbrocken liegen. Kurz neben dem Schrotthaufen steigt ein kleiner Steilhang  ca. 13 Meter hinauf, oben steht dann der Kiosk an der Kante. Den ersten neu versenkten Stuhl fanden wir allerdings am Fuß des Hanges und mussten diesen erst mit zum Kiosk heraufschleppen. Hier lag dann der Rest verstreut. Wir stellten die Sachen vor der Tür des Kiosk auf und sahen uns das Gebäude noch näher an. An einer Seite lagert sogar noch Holz. In einigen Metern Entfernung „parkt“ der Trabbi des Kioskbetreibers neben einem Busch. Nur von dem Mann selbst fehlte jede Spur… Weiter ging es dann am „Mittelpunkt der Erde“ (einer hier versenkten Säule aus Steinplatten) vorbei wieder zu den Resten des Aufzugzugangs, die wir uns schon beim ersten Tauchgang angesehen hatten und die wir nun in etwa 47m Tiefe erreichten. Wir tauchten an der Konstruktion langsam hoch und danach in den entsprechenden Dekotiefen zurück zum Einstieg. Auch dieser Tauchgang verlief absolut nach Plan.

ist ja alles OKAm Nachmittag hieß es dann „Reste vertauchen“, der letzte Tauchgang stand auf dem Programm, da wir uns den folgenden Tag fürs Packen und den Heimweg aufgehoben hatten. Da uns der Bereich nördlich der Einstiege recht gut gefallen hatte, zog es uns erneut dort hin. Wir wollten uns auch den Flachbereich oberhalb der Ausbildungsplattform einmal ansehen. Vielleicht gab es dort den einen oder anderen Fisch im Flachbereich. Nun ja, wirklich viele Fische haben wir nicht gefunden, es wurde aber ein netter Abschluss-Tauchgang mit Steilwand und anschließend gemütlichem Daherdümpeln im warmen Oberflächenwasser.

Wenn wir zurückblickend ein Fazit unserer Sachsentour ziehen, so können wir mit auf vier tolle Tauchtage und sechs gelungene Tauchgänge zurückblicken. Der Aufwand für den 500km entfernten Steinbruchsee hat sich gelohnt. Dies nicht zuletzt auch wegen der örtlichen Gegebenheiten, bei denen alles stimmig und optimal auf Taucher abgestimmt ist. Ein ganz besonderer Dank gilt dabei Volker Buder und seiner Frau, die die ganze Zeit mit Rat und Tat für uns da waren – merci. Wir werden bestimmt wiederkommen, zumal es noch ein paar taucherische Herausforderungen im See gibt, die wir diesmal aufgrund unserer Ausrüstung nicht annehmen konnten. Hätten wir Kreisel und/oder Scooter mit dabei gehabt…doch das wird eine andere Geschichte.

TG1: Nitrox, 45,7m, 61 Min
TG2: Trimix, 61,1m, 106 Min
TG3; Nitrox, 37,2m, 51 Min
TG4: Trimix, 71,1m, 106 Min
TG5: Trimix, 58,3m, 81 Min
TG6: Nitrox, 41,2m, 65 Min

Hinweis: Wir haben bei den einzelnen Tauchgängen mit Absicht nicht die verwendeten Gase etc. angegeben. Jeder, der diese Tauchgänge nachtauchen möchte, muss seine Zeit- und Gasberechnungen selbst anfertigen. Für die tiefen Tauchgänge ist eine entsprechende Trimix-Ausbildung und hierfür angepasste Ausrüstung erforderlich. Die von uns in so kurzen Zeitabständen durchgeführten Tauchgänge stellten ab TG 2 allesamt Wiederholungs-Tauchgänge dar, da die Zeitabstände zwischen den Tauchgängen nicht zur vollständigen Entsättigung der Körpergewebe ausreichte. Diese Tatsache mussten und haben wir in unsere Dekoberechnungen einfließen lassen.

*) Kölsch ist (A) die Sprache, die man im Kölner Raum spricht und (B) das Bier, das man dazu trinkt. Konsumiert man von letzterem zu viel, wird ersteres zunehmend undeutlicher. Hier ist jedoch nur das Getränk (B) gemeint, das es in Sachsen natürlich nicht gibt...

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